Historie
Einzigartig und nicht zu kopieren
Die Vorgeschichte …
Friedrich Peter Lorenz baut schon kurz nach Kriegsende VW-Kübelwagen zu Rennboliden um. Zum Beispiel für den legendären Huschke von Hanstein. 1955 wird Lorenz Jungingenieur bei Ford. Schon 1958 bekommt er den Auftrag, eine Prototypenabteilung für Ford aufzubauen. Im Jahr 1970 hat seine Abteilung 450 Mitarbeiter. Danach wird er bei Bremsen-Hersteller Teves als General Operation Manager bis 1977.
Wie es begann …
Friedrich Peter Lorenz macht sich selbstständig und baut zunächst Cobra-Repliken, schneidert dann in Eigenregie Ferrari 308, Testarossa und Mercedes 500 SEC zum Cabrio um.
Mitte der 80er Jahre will Mode-Papst Heiner Rankl (Etienne Aigner) einen 500er SEL von Lorenz zum Cabrio umgebaut haben und ist von den Plänen des Peter Lorenz einen eigenen Supersportwagen zu bauen begeistert.
Vor über 40 Jahren …
Friedrich Peter Lorenz und Heiner H. Rankl gründeten 1984 das Unternehmen Lorenz & Rankl Fahrzeugbau in Wolfratshausen und begannen mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Lorenz & Rankl.
Von 1984 bis 1992 war Lorenz & Rankl (LR) Fahrzeugbau ein Fahrzeughersteller. Die Modelle Silver Falcon der Serie I + II und L+R Cobra – Sportwagen der Superlative – wurden international vermarktet.
Wie ging es weiter …
Seit 1987 bis heute ist LR Fahrzeugbau auf Serienfertigungen, Exponate und Fahrzeugumbauten spezialisiert. Innovation stand einst wie heute im Visier. Zu nennen ist der Aufbau vom BMW E30 Elektro und die Uni 1 Concept Car – Elektromobilität schon vor 38 Jahren.
Im Design gefolgt vom Audi Avus quattro – ein zeitloses Design bis heute. Audi 100 Avant lang – eine Statik die Begeisterung hervorrief (oben). Aber auch die ersten Fahrzeuge des Audi TT, R8 Spider, R8 Cabrio und A8 – internationale Erfolgsmodelle.
Ausblick
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